"unrealistischer Optimismus"
"Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich. Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun! Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird. Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen. Forscher in London haben diese Tatsache – die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde – nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot (http://io9.com/5848119/do-eternally-optimistic-people-just-have-malfunctioning-frontal-lobes), sagte zu den Ergebnissen: „Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben. Für die geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile."
Meine Erkenntnis der letzten Woche: Selbst wenn die Leute vollumfänglich alle Informationen hätten (zB. zur aktuellen/ zukünftigen Lage) würde sich am Verhalten (Wahlen, Konsum usw) nicht ändern... Aktuell ist "Schockstarre" wegen der Multikrise im Trend und von aktiv vorbereiten sind viele weit weg.
•eine „Flächenvorsorge“ mit dem Ziel, möglichst kein Bauland in Gefahrengebiet (Hochwasser, im Wald, No-go-Area...) auszuweisen.
•eine „Bauvorsorge“, die durch angepasste Bauweisen und Nutzungen mögliche Szenarien schadlos überstehen lässt.
•einen „Vorratvorsorge“, an Lebenmittel und oder Material, Techik für das mögliche Szenario vorhalten.
•eine „Verhaltensvorsorge“, die vor einem Szenario warnt und diese Warnung vor Ort in konkretes Handeln umsetzt.
•eine „Risikovorsorge“, die materielle & finanzielle Vorsorge gilt für den Fall, dass trotz aller vorher genannten Strategien ein Szenario eintritt.
Hinweistext für Starkregen (whatsapp, telegram usw)
Jetzt gehen die Warnungen ⚠️ für heute Abend raus!
Bitte haltet euch auf https://sri.hamburgwasser.de/ auf dem Laufenden Fragen zur Vorbereitung / Nachbereitung https://www.energiebauzentrum.de/beratung-und-ausstellung/klimafolgenanpassung/ Oder https://www.hamburg.de/energielotsen/ ... ob ihr "sicher seid?" https://geoportal-hamburg.de/geo-online/?layerIds=19969,23075,23079&visibility=true,true,true&transparency=0,0,0¢er=565372.6148540812,5933552.294588193&zoomLevel=6
Erklärung https://www.hamburg.de/starkregenhinweiskarte/
Die richtige Trinkmenge
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zur Erhaltung lebenslanger Gesundheit täglich mindestens 30 Milliliter reines Wasser pro Kilogramm Körpergewicht zu trinken.
Beispiel:
60 Kilogramm Körpergewicht x 0,03 Liter = 1,8 Liter pro Tag
75 Kilogramm Körpergewicht x 0,03 Liter = 2,25 Liter pro Tag
90 Kilogramm Körpergewicht x 0,03 Liter = 2,7 Liter pro Tag
https://pi-power-compact.com/pi-power-compact-de/pi-wasser-de/wasser-im-koerper-de/
Hinweis:
„Experten der DGE und des FKE empfehlen daher vorzugsweise kalorienfreie oder kalorienarme Getränke. Zudem sollten Getränke für Kinder und Jugendliche unbedingt koffein- und
alkoholfrei sein.
Auch die Osmolarität (Anzahl der gelösten Teilchen) von Getränken beeinflusst die Flüssigkeitsaufnahme. Bei Getränken vergleicht man den osmotischen Druck mit dem des Blutes. Druckdifferenzen
führen zu einer Flüssigkeitsbewegung vom Ort niedriger Konzentration in diejenigen Zellen, in denen höher konzentrierte Lösungen vorliegen, um den Druck auszugleichen. Bei
hypotonen Getränken, wie beispielsweise Mineralwasser, ist die Teilchendichte geringer als die des Blutes. Somit können sie vom Darm besonders schnell
aufgenommen werden und sind für eine rasche Flüssigkeitsresorption geeignet.“
https://www.tollabea.de/wasser-trinken-im-unterricht-warum-wichtig/
Zitat " Externe Kommunikation in der Krise
Die wohl tiefgreifendste Neuerung der letzten Jahre folgt aus dem fast lückenlosen Zugang zum Internet und insbesondere der starken Nutzung der sozialen Medien, auch über mobile
Endgeräte. Dadurch können die Bürgerinnen und Bürger im Krisen- und Katastrophenfall in Echtzeit Informationen teilen, Hilfegesuche stellen bzw. Hilfeleistungen anbieten und sich auch selbst
organisieren. Welche Dynamik aus der Nutzung dieser neuen Medien entstanden ist, zeigen beispielhaft die Entwicklungen im Zusammenhang mit den Überflutungen in Aust-ralien, 2011 und in
Mitteleuropa, 2013 oder beim Hurrikan Sandy im Jahr 2012. Es wurde deutlich, dass sich die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden und Organisatio-nen des Themas neue Medien annehmen
müssen. Deren Bedeutung wird weiter steigen und Strategien zu deren Nutzung, insbesondere für die Kommunikation mit der Bevölkerung, müssen entwickelt werden. Soziale Medien
bieten hervorragende Möglichkeiten zur Infor-mation der Bürgerinnen und Bürger wie auch zur Koordination von Hilfeleistungen und der Verteilung von Hilfsgütern. Aber nicht nur in Krisenzeiten,
sondern auch bei der Risikokom-munikation, also bei der Sensibilisierung und Aufklärung, können die sozialen Medien ge-nutzt werden wie am Beispiel Dänemark deutlich wird. Mit sozialen Medien
können beson-ders jüngere Menschen erreicht werden."
Konsequenz = entweder steuern oder abschalten?!
7.2 Beispiele für fehlgeschlagene externe Krisenkommunikation!!!
"Dorffunk" 446.063 75
"Prepper-Kanal" 446.031 25
für die Handfunkgeräte (baofeng ab 20€)
Funkdisziplin wahren
Die Kommunikation ist eine wichtige Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz.
Ohne Kommunikation kann im Notfall Hilfe nicht organisiert und Maßnahmen nicht abgestimmt werden.
„Und genau hier können wir Funkamateure helfen!“
Notfunkfrequenzen Amateurfunk:
70cm 433,500 MHz FM
2m 144,260 MHz USB
2m 145,500 MHz FM...
3. Die goldenen Regeln
3.1. Funkdisziplin
Häufig gilt in einem Funkverkehr der Grundsatz der Funkdisziplin. Das sind Regelungen über das Verhalten beim Absetzen von Funksprüchen. Die Funkdisziplin umfasst z. B. das Verbot von Scherzen,
Beleidigungen oder das absichtliche Stören wie Musik abspielen, unerlaubtes Unterbrechen usw. Diese Verbote bestehen vor allem im professionellen Anwendungsbereich. Grund hierfür ist die
Bewahrung eines Mindeststandards an geordneter Kommunikation, deren Effektivität und Eindeutigkeit (Missverständnisse bezüglich des Senders usw.) sowie der Wahrung der Sicherheit
(Dringlichkeitsstufen wie beispielsweise Pan-pan und Mayday). Im letzterem Fall können belegte Kanäle (Frequenzen) unter Umständen dazu führen, dass dringende Meldungen nicht abgesetzt werden
können, weil Routinefunksprüche stattfinden. Die Aufforderung „Funkdisziplin!“ erinnert einen Teilnehmer an das Einhalten dieser
Regeln.
Zu deutsch: Im Funk herrscht Ruhe. Es wird nur gesagt was gesagt werden muss. Es wird nicht gesprochen, wenn jemand anderes spricht.
Ausnahme: Dringlichkeitsmeldungen. Diese haben quasi immer Vorfahrt und sind als solche zu kennzeichnen.
https://www.openflightschool.de/mod/book/view.php?id=259&chapterid=290&lang=de
Funkgespräche gibt es nur in Form von Fragen, Meldungen oder Befehlen.
Hörbarkeit ist mit den Stufen „Sehr gut“, „Brauchbar“ und „Unbrauchbar“ zu beurteilen.
1) Frage: Rufzeichen der gerufenen Funkstelle (Gegenstelle), dem Wort „von", dem Rufzeichen der rufenden Funkstelle mit dem Wort „Kommen •
2) Antwort Hier Gegenstelle „Kommen".
3) „Frage-Meldung-Befehl"
4)Gegenstelle „Verstanden"„Kommen".
5) Anrufer "ENDE" (Gesprächsabschluss)
BSP Peter fragt Nachbarn "Alles in Ordnung (iO)"
1)Frage: (Rufzeichen) "Nachbar" von (Rufzeichen) "Peter" "kommen"
2)Antwort: (Rufzeichen) "Nachbar" „Kommen".
3)Frage: (Rufzeichen) "Peter" (Frage-Meldung-Befehl) " alles in Ordung? „Kommen".
4)Antwort: (Rufzeichen) "Nachbar" „ Verstanden" (Frage-Meldung-Befehl) Ja „Kommen".
5)Frage: (Rufzeichen) "Peter" „ Verstanden" "ENDE" (Gesprächsabschluss)
BSP Peter fragt Nachbar nach Wasser
1)Frage: (Gegenstelle/ Rufzeichen) "Nachbar" von (Anrufer / Rufzeichen) "Peter" "kommen"
2)Antwort: (Rufzeichen) "Nachbar" „Kommen".
3)Frage: (Rufzeichen) "Peter" (Frage-Meldung-Befehl) "Habt Ihr noch Wasser für uns? „Kommen".
4)Antwort /Frage: (Rufzeichen) "Nachbar" „ Verstanden" (Frage-Meldung-Befehl) Ja, brauchen aber Salz! „Kommen".
5)Antwort: (Rufzeichen) "Peter" „ Verstanden" dann tauschen wir? „Kommen".
6)Antwort (Rufzeichen) "Nachbar" „ Verstanden" "ENDE" (Gesprächsabschluss)