Nachhaltige Energieberatung

Analyse | Beratung |  Konzeption

 

Die IBP Fachplanung hält für das spezielle Segment der umfassenden Energieberatung von Klein- bis Großprojekten einen einzigartigen Erfahrungsschatz bereit. Hiermit wendet sich das IBP Team insbesondere an Bauherren, Unternehmen und Planungsbüros. Die Berater des IBP sind Spezialisten mit langjähriger Erfahrung, die sich in der anspruchsvollen Konzeption von Energieberatungen bestens auskennen.

 

Jede Art der nachhaltigen Energieberatung wird angeboten: Vom einfachen verbrauchsbezogenen Energieausweis über den Bedarfsausweis, bis hin zur thermischen Simulation.


"WERBUNG" ANFANG

Bei Wohnimmobilien

BITTE erstmal die Beratung der Verbraucherzentrale nutzen!

 

Das spart Ihre Zeit und Nerven bei der Recherche, ob und welche Förderprogramme passen!

 

Sie können auch die Energie- und Klimahotline der Verbraucherzentrale Hamburg nutzen!

 

Tel. (040) 248 32-250

 

Montag und Dienstag: 9 - 18.30 Uhr

Mittwoch - Freitag: 9 - 16 Uhr

Naturgefahren?!

Naturgefahren am Standort

 

Für die langfristige Nutzung von Gebäuden, den Werterhalt sowie die Reduktion von Gefahren für Sicherheit und Gesundheit müssen Risiken aus Naturgefahren am Standort minimiert werden. Daher sind diese am Standort zu analysieren und gegebenenfalls durch bauliche und organisatorische Maßnahmen zu minimieren. Erfasst und bewertet werden auch die aktuelle und die künftige Gefährdung durch lokale Folgen des Klimawandels.

 

Für die Verleihung des QNG ist eine Analyse und Bewertung der Gefährdung des Gebäudes am Standort durch ausgewählte Naturgefahren erforderlich, dazu gehören u. a.:

 

  • Wintersturm
  • Hagel
  • Hitze
  • Starkregen
  • Blitzschlag
  • Schneelast
  • Hochwasser
  • Radon

 

Für die Analyse und Bewertung einer Gefährdung durch Wintersturm, Hagel, Hitze, Starkregen, Blitzschlag und Schneelast am Standort des Gebäudes ist das frei zugängliche Informationssystem „GIS-ImmoRisk Naturgefahren“ („ImmoRisk“) zu verwenden. Hochwassergefahrenkarten oder sonstige geeignete Quellen geben Aufschluss über die Hochwassergefahr am konkreten Standort. Ein Radon-Risiko lässt sich durch die Zuordnung des Grundstücks zu einem Radon-Vorsorgegebiet erkennen. Basis hierfür ist die Einstufung durch das jeweilige Bundesland. Das Bundesamt für Strahlenschutz bietet hierzu eine Übersicht.

 

Sind am Standort überdurchschnittliche Gefährdungen bekannt oder zukünftig zu erwarten, muss darauf mit baulichen oder technischen Merkmalen des Gebäudes oder der gebäudenahen Außenanlagen reagiert werden. Auch organisatorische Maßnahmen sind zulässig, wenn sie eine Risikobewältigung im Rahmen des Gebäudebetriebs sicherstellen.

 

GIS-ImmoRisk Naturgefahren

Kostenlose Beratung in Hamburg

https://www.energiebauzentrum.de/beratung-und-ausstellung/klimafolgenanpassung/

 

 

"WERBUNG" ENDE


Heizlastberechnung von Laien erstellt?!

Download
Exemplarisch aus der Praxis
Heizreport.pdf
Adobe Acrobat Dokument 7.2 MB

Der Bericht ist von Privaten (Laien) erstellt worden!
Mit Grundrissen und Schnitten, wurden in ca. 2-3h die Ergebnis generiert und Erkenntnisse gewonnen....


zum Beispiel:
-Welche Heizkörper getauscht werden müssten.

-Muss wirklich noch ein Verbrenner verbaut werden?
-Was die Bauteile (Wand, Dach, Fenster)  für ein Energieverluste verursachen.
-Das ein Wärmepumpenstromtarif nicht Zielführen ist.
-Eine PV Anlage sich lohnt / als im verhältnis die Erdsonde!!!
-Eine Erdwärmesonde vermutlich nicht das Kreislaufwirtschaftsgesetz erfüllt!
-Eisspeicher als Saisonspeicher für Wärme (Überschuss Strom) genutz werden könnten.

 

O-Ton "die Zeit hat sich gelohnt...  war besser als die Energieberatung die online gemacht wurde".

Mit online Energieberatung sind Anbieter gemeit gewesen, die mit Verbrauchswerten und Fotos einen Sanierungsfahrplan erstellen und diesen Bericht nicht erklären.


Eine Bierdeckelrechung zum Thema Energiekosten & CO² Abgabe:

Verbrauch (IST) (20.000 kWh / 120m² = 166kWh je m²)

(2.000L ÖL) 20.000 kWh / 3,2 bis 3,8 JAZ bei Luft Wasser Wärmepumpe = 6.250kwh

6.250 kWh x 0,24 bis 0,50€ je kWh Strompreis = 1.500-2.750€ =>> PV um den Stromeinkauf zu reduzieren

Gas 20.000 kWh x 0,06 bis 0,19€ je kWh = 1.200-3.800€

 

Perspektive (Vermieter / Förderungen)

ÖL 20.000kWh x 267g je kWh = 5.340.000 g = 5.340 kg = 5,34t co2 e

5.340 kg/ 120m² Wohnfläche = 44,5 kg CO2/m²/a

5,34t co2 e x 30€/t (bald 200 bis 300€/t) =

 

Gas 20.000kWh x 182*g je kWh = 3.640.000 g = 3.640 kg = 3,64t co2 e

3.640 kg / 120m² Wohnfläche = 30 kg CO2/m²/a

3,64t co2 e x 30€/t (bald 200 bis 300€/t) = ?

*der CO² Faktor ist für LNG nicht öffentlich bekannt!

 

Strom für Luft-Wasser Wärmepumpe 6.250kwh x 401gkWh = 2.500 kg =2,5tco2e 

2.500 kg / 120m² Wohnfläche = 21 kg CO2/m²/a

2,5t co2 e x 30€/t (bald 200 bis 300€/t) = ?!!! (Aktuell nicht CO2 bepreist)

 

CO2 Faktoren https://www.ihk.de/themen/umwelt-und-energie/co2-preisrechner-5507620

Zuständig https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/der-europaeische-emissionshandel#teilnehmer-prinzip-und-umsetzung-des-europaischen-emissionshandels & https://www.dehst.de/ (CO2 Faktor für/ mit LNG ist nicht bekannt!)

Gesetz https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Gesetz/20220525-entwurf-eines-gesetzes-kohlendioxidkosten.html

Kohlendioxidausstoß des vermieteten Gebäudes oder der Wohnung pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr

Anteil Mieter

Anteil Vermieter

< 12 kg CO2/m²/a

100 %

0 %

12- < 17 kg CO2/m²/a

90 %

10 %

17- < 22 kg CO2/m²/a

80 %

20 %

22- < 27 kg CO2/m²/a

70 %

30 %

27- < 32 kg CO2/m²/a

60 %

40 %

32- < 37 kg CO2/m²/a

50 %

50 %

37- < 42 kg CO2/m²/a

40 %

60 %

42- < 47 kg CO2/m²/a

30 %

70 %

47- < 52 kg CO2/m²/a

20 %

80 %

>=52 kg CO2/m²/a

10 %

90 %




Ökobilanz / Lebenszyklus
Ökobilanz / Lebenszyklus

Keine Pläne / Unterlagen vorhanden?

Wir machen 3D Scans / Modelle

Wir scannen Liegenschaften von innen und außen und geben den weiteren Fachplanern den Datensatz für weitere Schritte.

Mit dieser technologie, kann schnell und rational die Ralität abgebildt werden...

Aus gesundheitlichen Gründen und zur Prozess Optimierung sehr stark eingeschränkt erreichbar!


ÖL Kriese 1973

Bitte die Instrumente beachten.

Inflation bei steigenden Energiepreisen (durch CO2 Abgabe)!!!